Meditation















MEDITATION

Meditation


„Ohne Meditation wäre es, als sei man blind

in einer wunderschönen Welt voller Lichter und Farben.“

(Jiddu Krishnamurti)


Meditation hat zwei Seiten:

(Alles hat zwei Seiten, allein ALLES nicht.)


erstens ist sie ein Verhalten, eine Aktion,


zweitens ist sie ein Bewusstseins-Zustand.



1. Verhalten, Aktion


Alle Meditationsübungen und Techniken, sowohl die ruhigen, wie zum Beispiel Tratak (Starren auf einen Punkt), oder Vipassana (Meditation mit dem Atem),

als auch die dynamischen, wie zum Beispiel die Kundalini-Meditation, oder die Dynamische-Meditation nach Osho, sind spezifische Verhaltensweisen, die ermöglichen, das Bewusstsein, oder seinen Zustand, zu verändern (und zwar ganz ohne den Einfluss von Drogen jeglicher Art) und in einen Meditativen-Bewusstseins-Zustand zu führen.


Welche Übung, oder Technik am besten zu dir passt, kannst du nur selbst herausfinden.

Durch Ausprobieren und Üben.


Die SYM-Meditation ist eine dynamische Meditation in zwei Formen:

Die Yin-Form und die Yang-Form.

Die Yin-Form ist passiv, ruhig mit langem Verweilen in Positionen und tiefem Entspannen.

Die Yang-Form ist aktiv, impulsiv, mit viel Bewegung und Tanz.

Beiden gemeinsam ist eine unterstützende heilsame Musik.

In ihr werden Körper, Sinne, Atem, der freie Fluss der Energien und die Hinwendung der Achtsamkeit auf den gegenwärtigen Augenblick zu Mitteln, zum Meditativen-Bewusstsein zu gelangen.



2. Bewusstseins-Zustand


Hauptkennzeichen des Meditativen-Bewusstseins-Zustandes sind Ruhe, Klarheit, Frieden und Glückseligkeit.


Es gibt die vorübergehend Meditativen-Bewusstseins-Zustände, die solange andauern, bis der/die Übende/r durch ein Signal (zum Beispiel einen Gong)

zurück ins Normal-Bewusstsein geholt wird, und den andauernden Meditativen-Bewusstseins-Zustand, der als Zustand der Erleuchtung bekannt ist und immer wieder, wenn auch nur äußerst selten, vorkommt.


Der Übergang vom Normal-Bewusstseins-Zustand zum Meditativen-Bewusstseins-Zustand passiert von selbst, ohne dein aktives Dazutun.


Ganz ähnlich dem Wechsel vom Wach-Bewusstsein zum Schlaf-Bewusstsein.

Für den Schlaf kann und sollte für alle erforderlichen Voraussetzungen gesorgt werden: ruhiger Raum, dunkel, warm und ein gewisses Maß an Müdigkeit, - und dann schläfst du einfach ein. Machen kannst du den Schlaf aber nicht, doch die Voraussetzungen kannst du schaffen. Und genau so ist es bei der Meditation.


Der Übergang in den Bewusstseins-Zustand der Meditation ist die Brücke der Ruhe über dem stillen See der Klarheit.


Auf der anderen Seite erwarten dich Frieden und Glückseligkeit.


Du hast dich entschlossen, bewusst zu sein, offen in alle Richtungen,

gelassen, ruhig, klar, zufrieden und glücklich?!

 

Du weißt, dass du den letzten Schritt nicht selber tun kannst?!


Du bleibst entspannt, gelöst und vollkommen sicher,

sicher der Liebe der Schöpfung, die dich umhüllt?!


Dann blicke in den Raum zwischen den Gedanken,

durch die ziehenden Wolken hindurch

auf das Blau des Himmels -


OOOOOOmmmmmmmmmm


Shanti - Shanti - Shanti


OOOOOOmmmmmmmmmmmm


Enjoylivelovecreation

Martin